Ökoenergie-Jobs: Arbeit für mehr als 10 Millionen Menschen
Immer mehr Menschen arbeiten in der Erneuerbaren-Branche. Allein 2017 kamen eine halbe Million Beschäftigte in dem Sektor hinzu. Allerdings ballen sich die Jobs in nur wenigen Ländern.
Wir kuratieren und diskutieren empfehlenswerte Inhalte, die wir im Netz zu ethisch-ökologischen Geldanlagen, zur Wirkung von Investitionen und zu Knackpunkten der Nachhaltigkeit entdecken.
Immer mehr Menschen arbeiten in der Erneuerbaren-Branche. Allein 2017 kamen eine halbe Million Beschäftigte in dem Sektor hinzu. Allerdings ballen sich die Jobs in nur wenigen Ländern.
Ob Bewerbung um einen Arbeitsplatz, ob Kauf-, Miet-, Leasing- oder Handyvertrag: Ohne die Schufa läuft nichts. Denn Arbeitgeber, Finanzdienstleister, Vermieter, ja die gesamte Wirtschaft interessiert sich für die Kreditwürdigkeit ihrer Lohnabhängigen, Bankkunden, Mieter und Vertragspartner. Deshalb finanziert die Wirtschaft die Schufa als 'Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung'.
Die Divestment-Forderungen der NGOs Urgewald und des internationalen NGO-Netzwerks Unfriend Coal wirken: Wie die Tagesschau berichtet, hat der global agierende Allianz Versicherungskonzerne heute weitere massive Einschnitte im eigenen Kohle-Geschäft verkündet.
Wer im Alltag auf Nachhaltigkeit achtet, wird sich früher oder später fragen, was das Engagement bringt. Sind unsere Taten zu klein, um die Welt zu verändern? In diesem Artikel erfahren Sie, warum wir jede kleine und große Tat in höchstem Maße wertschätzen.
Energieminister Peter Altmaier will erneuerbare Energien in wenigen Jahren nicht mehr subventionieren. Dies sagte er heute Vormittag auf einer internationalen Energiekonferenz.
„Ich gehe davon aus, dass die erneuerbaren Energien in absehbarer Zeit, das heißt in den nächsten vier bis fünf Jahren, ihre Wettbewerbsfähigkeit vollständig erreicht haben, und dass wir dann imstande sein werden, erneuerbare Energien ohne zusätzliche Subventionen zu finanzieren.”
Das Asset Management der Schweizer Großbank UBS “wird durchgehend nachhaltig”, so titelt die Neue Zürcher Zeitung. Die Meldung klingt positiv und verspricht eine Umsteuerung großer Geldflüsse. Wie ernst ist es der Bank damit? Was genau verstehen die Schweizer UBS-Banker als “nachhaltig”? Die in dem Zeitungsbericht beschriebene Methode, wie die UBS Nachhaltigkeit umsetzen will, haben wir uns genau angeschaut.
Ostersonntag wird die Auferstehung von Jesus Christus gefeiert. Damit beginnt zum einen die so genannte österliche Freudenzeit, welche bis Pfingsten andauert und früher mit drei freien Arbeitstagen begann – heute bleibt uns immerhin der Ostermontag. Zum anderen endet damit die Fastenzeit, welche vom Aschermittwoch bis Ostern 40 Tage lang dauert.
In Brüssel kamen heute Staatschefs wie Emmanuel Macron, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker oder auch der Milliardär Michael Bloomberg zusammen, um bei einer High-Level-Konferenz der Finanzierung nachhaltigen Wachstums Flügel zu verleihen. Mit dem Treffen soll ein satter politischer Rückenwind für den kürzlich vorgestellten “EU-Aktionsplan für eine umweltfreundlichere und sauberere Wirtschaft” geschaffen werden.
Lassen Sie sich jedes einzelne Stichwort schmecken:
FREIES heißt hier für den Nutzer kostenlos – einfach so.
LASTEN heißt von Last befreit
RÄDER heißt hier Fahrräder, also frei von CO2, Schadstoffen, Lärm, Flächenverbrauch.
SHARING heißt gemeinsam Gutes tun durch Nutzer-Community, die zu teilen versteht.
IM KOMMEN heißt hier: Endlich kommt die Verkehrswende ins Rollen!
Es gibt spannende Elektroauto-Entwicklungen aus Deutschland, Europa und China – doch die Medien werden von Tesla dominiert. Wie kommt das?
Wichtiger als Marketing-Strategien und technische Kennzahlen ist für Teslas Mediendarstellung wohl der Gründer Elon Musk. Gegen diesen Technologie-Propheten und seine vollmundigen Versprechungen wirkt selbst ein Steve Jobs wie ein schüchterner Junge.
Längst ist die Energiewende kein deutsches Vorzeigeprojekt mehr. Auch wenn ihm die Namensgebung zu verdanken ist. Inzwischen findet Energiewende überall auf der Welt statt und schlagen Länder individuelle Wege ein. Sie entwickeln ihre eigenen Transformationspfade, um ihre Energiesysteme auf erneuerbar umzustellen. Das geschieht immer auch ein Stück weit in Abhängigkeit von ihrem bereits vorhandenen Energiesystem. Das dahinterstehende Ziel ist überall jedoch gleich: Weg von fossil, hin zu erneuerbar!
In regenerative Energien investieren, Städte, Universitäten und Kirchen zum Divestment drängen oder Fahrrad fahren – es gibt viele Wege, für den Klimaschutz einzutreten. Doch was ist zu tun, wenn Energieriesen uneinsichtig sind und das Interesse in der Bevölkerung nachlässt?
“Raus aus der Kohle!” Diese Forderung der Divestment-Engagierten klingt zunächst klar und eindeutig. Angesichts des Klima-Abkommens von Paris könnte der Eindruck entstehen, dass die Zeichen der Zeit auf ihrer Seite sind. Um das 2°C-Ziel zu erreichen, darf nur noch eine bestimmte Menge von Treibhausgasen freigesetzt werden,und diese Menge wird aktuell rasant aufgebraucht. Was zu tun bleibt, wäre also, die fossilen Rohstoffe überhaupt nicht mehr zutage zu fördern. Aber trotz deren baldigem umwelt- und energiepolitischen Aus wird weiterhin unbeirrt in fossile Energieträger investiert - wodurch die so genannte Kohlenstoffblase entstand.
Was kann nach dieser Meldung noch fehlen, um die Letzten von der Umstellung auf erneuerbare Energien zu überzeugen? Die im März veröffentlichte Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben die Forscher im Detail analysiert, was Strom aus erneuerbaren Energien kostet.
Eine gemeinsame Pressemitteilung vom Umweltbundesamt und Umweltministerium (BMUB) will unter dem Titel "Klimabilanz 2017: Emissionen gehen leicht zurück" ein Aufatmen verursachen. Schaut man auf die Werte der letzten Jahre, so dümpeln diese jedoch eher um geringfügige Abweichungen oberhalb von 900 Mio. Tonnen freigesetzter Treibhausgase herum.